In Summe sollen rund 2,1 Millionen Euro investiert werden.
Die Stadtteile Wilten und Pradl könnten künftig durch eine Fuß- und Radwegunterführung am Innsbrucker Hauptbahnhof verbunden werden. ÖBB, Land Tirol und Stadt Innsbruck haben sich auf den Start der Planungen geeinigt.
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Die Kosten dafür belaufen sich auf 2,1 Millionen Euro und werden zu gleichen Teilen getragen. Der Gemeinderat stimmte dem Projekt mehrheitlich zu. Innsbruck stellt 700.000 Euro bereit, mit maximal zehn Prozent Kostensteigerung. Die Unterführung soll im Zuge der Umbauten für den Brennerbasistunnel (BBT) realisiert werden. Bahnsteige und Gleisanlagen werden dafür erneuert. ÖBB-Vorständin Judith Engel spricht von einem „Zukunftsprojekt“, das durch gute Zusammenarbeit möglich wurde.