Ein tragischer Unfall in Salzburg: Für einen Mann, der 100 Meter in die Tiefe stürzte, kam jede Hilfe zu spät.
Ein 63-jähriger Wanderer ist am Freitag im Salzburger Lungau tödlich verunglückt.
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100 Meter in Rinne gestürzt
Der Einheimische stürzte am Roteck (2.742 Meter Seehöhe) rund 100 Meter in einer westlich gelegenen Rinne ab.
Weil er von der morgendlichen Bergtour auf den Preber und das Roteck nicht zurückgekehrt war, suchten Bergretter und Polizisten nach dem Mann. Er wurde schließlich aufgrund eines mitgeführten GPS-Trackers von der Hubschraubercrew unterhalb des Gipfels lokalisiert. Jede Hilfe kam zu spät.