Donauinselfest

Bürgermeister Ludwig: "Die Insel leuchtete für Graz"

Das bunt gemischte Publikum zeigte sich am Freitag vom Festivalauftakt begeistert. Um 21:58 Uhr leuchteten dann vor allen 16 Bühnen Lichtermeere, die als kraftvolles Zeichen des Zusammenhalts nach Graz geschickt wurden. 

Im Rahmen der Eröffnung des 42. Donauinselfestes in Wien setzte das Publikum ein kraftvolles Zeichen des Zusammenhalts für die Opfer, deren Angehörigen und Betroffenen der Schreckenstat in Graz. Aus diesem Grund erstrahlte am Freitagabend um 21:58 Uhr ein Lichtermeer vor allen 16 Festival-Bühnen. 

Lichtermeer
© Roman Fuhrich

"Das Donauinselfest steht seit jeher für das respektvolle Miteinander, das wir in Wien leben. Es ist offen für alle, bei freiem Eintritt und ohne Hürden – ein Ort gelebter Teilhabe, der Menschen aller Generationen und Lebenswelten verbindet. Mit dem Lichtermeer für Graz haben die vielen Besucherinnen und Besucher ein starkes Zeichen der Solidarität, der Menschlichkeit und des Zusammenhalts miteinander gesetzt. Die Insel leuchtete für Graz", kommentierte Bürgermeister Michael Ludwig diese große Geste der Solidarität.

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