Für die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) ist die tödliche Attacke in einer Schule mit mehreren Toten eine "furchtbare Tragödie".
Für die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) ist die tödliche Attacke in einer Schule mit mehreren Toten eine "furchtbare Tragödie". Sie befand sich am späten Dienstagvormittag selbst am Tatort, wie sie der APA mitteilte. Mindestens neun Tote, darunter auch der mutmaßliche Täter, konnte Kahr bestätigen. Viele Verletzte seien in ein Krankenhaus gebracht worden.
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"Alle Einsatzorganisationen agieren umsichtig", so Kahr. Ein Teil der Kinder und Lehrenden ist zwischenzeitlich in die Grazer Helmut-List-Halle gebracht worden. Familienzusammenführungen finden in der ASKÖ-Halle statt. Mitarbeiter der Kriseninterventionsteams sind im Einsatz.
© APA/ERWIN SCHERIAU
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Kahr ersuchte, dass in den kommenden Tagen zwar Unterricht stattfinden solle, "aber der Stoff nicht im Vordergrund" stehe. "Das muss jetzt zuerst bewältigt werden. Das beschäftigt uns alle. Es muss Zeit dafür gegeben werden, um das zu verarbeiten."