Burgenlands SPÖ-Landeshauptmann zeigte sich demonstrativ herzlich mit dem roten Feindbild Kurz.
45 Minuten plauderten VP-Kanzler Sebastian Kurz und Burgenlands SPÖ-Landeshauptmann Hans Peter Doskozil am Mittwoch im Kanzleramt in Wien.
Doskozil, der bekanntlich regelmäßig mit Ideen über Sicherungshaft und Pass-Entzug für österreichische IS-Kämpfer die SPÖ-Spitze in Wien in Bedrängnis bringt, zeigte sich demonstrativ herzlich mit dem roten Feindbild Kurz.
Die Mindestsicherung neu kritisierte der Burgenländer zwar auch im „Kreisky Zimmer“ vor dem Kanzler, ansonsten zeigten sich die zwei einstigen Ministerkollegen aber in Sachen Sicherheits- und Asylpolitik offenbar wieder wie ein Herz und eine Seele.
Der Bundeskanzler kann mit diesem Treffen seine Gesprächsbasis auch zu Roten demonstrieren, Doskozil die Kritiker in seiner Partei weiter ärgern …