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Dornauer: Zerstört Liebe seine Karriere?

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Tirols SP-Chef Dornauer könnte seine Karriere dauerhaft beschädigen.

Dolce Vita. Georg Dornauer – alles schien wieder gut: Vergessen waren Eskapaden mit Porsche und Jagdgewehr. Aus den SP-Grabenkämpfen hielt sich der einst so „wilde Schorsch“ heraus. Im Herbst 2022 führte er seine Landespartei wieder zurück in die Landesregierung und rang der ÖVP einige Zumutungen ab.

Doch seit dem Outing seiner Liebe zur postfaschistischen italienischen Parlamentsabgeordneten Alessia Ambrosi dreht sich alles um Dornauers Privatleben: Seine Parteijugend richtete ihrem Chef aus: „Als Vorsitzender einer antifaschistischen Partei hat man eine Verantwortung.“ Das Kopfschütteln in der SPÖ wurde noch heftiger, als Ambrosi zu Mariä Himmelfahrt – in Italien als Ferragosto Ferienhöhepunkt– knapp bekleidet Fotos mit ihrem Georg postete.

Dornauer Ambrosi
© Instagram / alessiaambrosiofficial

Nicht glücklich. Laut TT sagte Dornauer, das Posting sei nicht in seinem Sinn gewesen und er sei „nicht glücklich“ damit – Gegenüber oe24 erklärte er: „Privat ist privat“.

Ein Scharping-Moment. Doch schnell war man auf Twitter mit dem Beispiel Rudolf Scharping zur Hand. Der seinerzeitige SPD-Verteidigungsminister war 2001 mit seiner Freundin – der Gräfin Pilati – beim Schmusen im Pool abgelichtet worden, dies war das Anfang vom Ende seiner Karriere.

Noch wollte sich i n der SPÖ keiner zur Causa Prima melden, aber in der SPÖ wird das Getuschel lauter. Und heute tritt Dornauer zusammen mit Parteichef Babler auf...

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