Nach NR-Wahl

Emsige Büro-Suche im Parlament

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Team Stronach und NEOS würden gerne die Büros vom BZÖ übernehmen.

Die Nationalratswahl bewirkt durch den Ein- bzw. und Auszug von Klubs auch Raum-Rochaden im Hohen Haus. Durch den erstmaligen Einzug der NEOS und das Wegfallen des BZÖ müssen Büros im und um das Parlamentsgebäude gewechselt werden. Auch das Team Stronach dürfte betroffen sein: In ihre Klubräumlichkeiten könnten die für den Parlamentsumbau verantwortlichen Architekten ihre Büros einrichten.

Bürosuche
Derzeit wird noch rege verhandelt, wem in der kommenden Legislaturperiode wie viel Platz im und um das Hohe Haus zur Verfügung stehen wird. Kaum Änderungen dürfte es bei SPÖ, ÖVP, FPÖ und Grünen geben. Es dürfte sich allenfalls um einzelne neu zu besetzende Büros durch den Verlust bzw. Zugewinn von Mandaten handeln. Dort ziehen in der Regel Mitarbeiter von Abgeordneten ein.

Komplizierter wird es bei den restlichen Parteien. Da das BZÖ ihre Räume in der Doblhoffgasse räumen muss, wird dort Potenzial frei. Anspruch auf diese hat unter anderem das Team Stronach gestellt, das derzeit in der Bartensteingasse untergebracht ist. In die dortigen Büros könnten nämlich die für den Parlamentsumbau verantwortlichen Architekten mit ihren Mitarbeitern einziehen.

   Aber auch die NEOS sind an den orangen Ex-Büros interessiert, derzeit habe man aber noch keine Ansprüche angemeldet, so Klubdirektor Stefan Egger zur APA. Man wolle den korrekten Weg einhalten und zuerst mit Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) darüber sprechen. Denn auch im Hohen Haus selbst werden einstige Büros des BZÖ frei, was ebenfalls eine Möglichkeit wäre.

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