Stadtrechnungshof zerfetzt die Mobilitätsagentur

Grüne Agentur: 22,9 Mio. € Kosten und null Erfolg

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Rechnungshof: Grüne Radlerprojekte waren sauteuer, aber höchst wirkungslos.  

Es war die wichtigste Bedingung für den Einstieg in die rot-grüne Koalition - seit ihrer Gründung im Jahr 2011 hat das Herzensprojekt von Maria Vassilakou und später Birgit Hebein 22,9 Millionen Euro an Kosten verschlungen, wie jetzt der Stadtrechnungshof der Mobilitätsagentur nachweist.

Das Ziel, den Radler-und Fußgängeranteil um fünf Prozent zu erhöhen, wurde trotz dieses enormen Aufwands um Lichtjahre verfehlt: Der Radverkehrsanteil lag 2019 bei 7,1 Prozent -genauso hoch wie im Jahr 2014. Der Fußgängeranteil stieg ab 2014 minimal auf 28,4 Prozent - seither war er wieder im Sinkflug auf 27,7 Prozent.

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