Reform

Rapper Sido raus aus dem ORF

Teilen

Das Resultat der Sitzung: So lief der Stiftungsrat - So wird neues Programm.

Angekündigte Revolutionen finden nicht statt – schon gar nicht im ORF. Von ,Abwahl-Antrag‘ bis ,Vertrauensfrage‘ gegen ORF-Chef Alexander Wrabetz und Programm-Direktorin Zechner war im Vorfeld des gestrigen Stiftungsrates viel die Rede gewesen – vor allem Stefan Petzner (BZÖ) hatte das nach dem Sido-Skandal angekündigt. Aber es sollte ganz anders kommen. Zwar wurde Zechner für ihre Wiederverpflichtung von Sido gerügt, aber das war es dann auch schon.

Sido raus aus dem ORF – zumindest vorerst
Ein Beteiligter: „Kathi Zechner hat dann ihre Sicht der Dinge erklärt und vor allem, wie sie zu der Rücknahme der Entscheidung gekommen war.“

Tatsache ist: Sido wird bis Abschluss der Ermittlungen gegen ihn vom ORF nicht beschäftigt. Sollten freilich diese fallen gelassen werden und das Budget für eine neue Staffel ,Große Chance‘ freigegeben werden, wird Sido sicher wieder als Juror engagiert werden. In der umfangreichen Liste an Programm-Neuheiten (siehe Kasten rechts) wurde ein mögliches Sido-Comeback aber mit keinem Wort erwähnt.

ORF-Budget: Für 2013 ist schwarze Null geplant
Ein nicht unwesentlicher Tagungspunkt wurde dann dem Budget gewidmet. ORF-Finanz-Chef Richard Grasl: „Die Werbeerlöse entwickeln sich besser als im ersten Halbjahr. Der Finanzplan 2013 sieht wiederum eine schwarze Null im Jahresergebnis.“ ORF-Chef Wrabetz sekundiert: „ORF eins und ORF 2 halten bei einem stabilen Marktanteil von 36,3 Prozent.“

Fazit eines anonym bleiben wollenden ORF-Mitarbeiters: „Die politischen Parteien brauchen im Superwahljahr den ORF – und die mediale Plattform. Es war klar, dass sich keiner die Finger verbrennt ...“

Sidos Sünden-Register

In Pausen kifft Sido ungeniert im Backstage-Raum. Karina Sarkissova beschwert sich – aber nichts passiert.

Bereits vor einem Jahr wollte Sido backstage den Roncalli-Marketing-Chef verprügeln: Bernhard Paul will daraufhin aus der Show aussteigen. Der Eklat wird geheim gehalten.

Im Frühjahr drohte Sido dem ORF-Mann Andi V.: „Ich breche dir alle Finger.“ Er will zuerst eine Anzeige machen – die wird aber dann zurückgezogen.

Am Freitag dann die letzte Prügel¬attacke. Er schimpft: „Deine Mutter ist eine Hure.“ Dann ein Faustschlag. Heinzl geht zu Boden.

Das zeigt der ORF im neuen Programm

Ab Jänner 2013 will Fernseh-Direktorin Kathrin Zechner die zweite Phase der Programmreform – vorwiegend für ORF eins – starten. Auch darüber stimmte der Stiftungsrat ab. Das sind die wichtigsten Schritte:

  • ZIB 20 statt Chili: Das Society-Format Chili mit Dominic Heinzl wird ersatzlos gestrichen. Dafür wird die ZIB 20 auf 17 Minuten verlängert.
  • Neue Serien: Mit Paul Kemp, Cop-Stories und Die Steintaler starten drei neue österreichische Serien.
  • Aus für Club 2: Die legendäre Talkshow verschwindet ein zweites Mal vom ORF-Bildschirm. Für den Donnerstag wird ein neues Talkformat entwickelt.
  • Universum History: Der Universum-Sendeplatz wird gestrichen. Neu ist Universum History am Freitag (21.20 Uhr, ORF 2).
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Gourmetpunsch für den Sozialmarkt

Dank vieler helfender Hände und durstiger Kehlen konnte sich Schiel am Ende des Abends über 3.000 Euro für den Sozialmarkt Wien freuen. Schirmherr Dominic Heinzl war nicht dabei: Er musste wegen einer akuten Erkrankung das Bett hüten.

Dank vieler helfender Hände und durstiger Kehlen konnte sich Schiel am Ende des Abends über 3.000 Euro für den Sozialmarkt Wien freuen. Schirmherr Dominic Heinzl war nicht dabei: Er musste wegen einer akuten Erkrankung das Bett hüten.

Dank vieler helfender Hände und durstiger Kehlen konnte sich Schiel am Ende des Abends über 3.000 Euro für den Sozialmarkt Wien freuen. Schirmherr Dominic Heinzl war nicht dabei: Er musste wegen einer akuten Erkrankung das Bett hüten.

Dank vieler helfender Hände und durstiger Kehlen konnte sich Schiel am Ende des Abends über 3.000 Euro für den Sozialmarkt Wien freuen. Schirmherr Dominic Heinzl war nicht dabei: Er musste wegen einer akuten Erkrankung das Bett hüten.

Dank vieler helfender Hände und durstiger Kehlen konnte sich Schiel am Ende des Abends über 3.000 Euro für den Sozialmarkt Wien freuen. Schirmherr Dominic Heinzl war nicht dabei: Er musste wegen einer akuten Erkrankung das Bett hüten.

Dank vieler helfender Hände und durstiger Kehlen konnte sich Schiel am Ende des Abends über 3.000 Euro für den Sozialmarkt Wien freuen. Schirmherr Dominic Heinzl war nicht dabei: Er musste wegen einer akuten Erkrankung das Bett hüten.

Dank vieler helfender Hände und durstiger Kehlen konnte sich Schiel am Ende des Abends über 3.000 Euro für den Sozialmarkt Wien freuen. Schirmherr Dominic Heinzl war nicht dabei: Er musste wegen einer akuten Erkrankung das Bett hüten.

Dank vieler helfender Hände und durstiger Kehlen konnte sich Schiel am Ende des Abends über 3.000 Euro für den Sozialmarkt Wien freuen. Schirmherr Dominic Heinzl war nicht dabei: Er musste wegen einer akuten Erkrankung das Bett hüten.

Dank vieler helfender Hände und durstiger Kehlen konnte sich Schiel am Ende des Abends über 3.000 Euro für den Sozialmarkt Wien freuen. Schirmherr Dominic Heinzl war nicht dabei: Er musste wegen einer akuten Erkrankung das Bett hüten.

Dank vieler helfender Hände und durstiger Kehlen konnte sich Schiel am Ende des Abends über 3.000 Euro für den Sozialmarkt Wien freuen. Schirmherr Dominic Heinzl war nicht dabei: Er musste wegen einer akuten Erkrankung das Bett hüten.

Dank vieler helfender Hände und durstiger Kehlen konnte sich Schiel am Ende des Abends über 3.000 Euro für den Sozialmarkt Wien freuen. Schirmherr Dominic Heinzl war nicht dabei: Er musste wegen einer akuten Erkrankung das Bett hüten.

Dank vieler helfender Hände und durstiger Kehlen konnte sich Schiel am Ende des Abends über 3.000 Euro für den Sozialmarkt Wien freuen. Schirmherr Dominic Heinzl war nicht dabei: Er musste wegen einer akuten Erkrankung das Bett hüten.

Dank vieler helfender Hände und durstiger Kehlen konnte sich Schiel am Ende des Abends über 3.000 Euro für den Sozialmarkt Wien freuen. Schirmherr Dominic Heinzl war nicht dabei: Er musste wegen einer akuten Erkrankung das Bett hüten.

Dank vieler helfender Hände und durstiger Kehlen konnte sich Schiel am Ende des Abends über 3.000 Euro für den Sozialmarkt Wien freuen. Schirmherr Dominic Heinzl war nicht dabei: Er musste wegen einer akuten Erkrankung das Bett hüten.

Dank vieler helfender Hände und durstiger Kehlen konnte sich Schiel am Ende des Abends über 3.000 Euro für den Sozialmarkt Wien freuen. Schirmherr Dominic Heinzl war nicht dabei: Er musste wegen einer akuten Erkrankung das Bett hüten.

Dank vieler helfender Hände und durstiger Kehlen konnte sich Schiel am Ende des Abends über 3.000 Euro für den Sozialmarkt Wien freuen. Schirmherr Dominic Heinzl war nicht dabei: Er musste wegen einer akuten Erkrankung das Bett hüten.

Dank vieler helfender Hände und durstiger Kehlen konnte sich Schiel am Ende des Abends über 3.000 Euro für den Sozialmarkt Wien freuen. Schirmherr Dominic Heinzl war nicht dabei: Er musste wegen einer akuten Erkrankung das Bett hüten.

Dank vieler helfender Hände und durstiger Kehlen konnte sich Schiel am Ende des Abends über 3.000 Euro für den Sozialmarkt Wien freuen. Schirmherr Dominic Heinzl war nicht dabei: Er musste wegen einer akuten Erkrankung das Bett hüten.