UMFRAGE NEU.png

FPÖ bei 38 %

Umfrage-Beben: Jetzt stürzt auch ÖVP auf unter 20 % ab!

Umfragedesaster für ÖVP und SPÖ. In neuer Lazarsfeld-Umfrage geht FPÖ Richtung 40 Prozent

Die anhaltende Wirtschaftskrise und die verdammt hohe Inflation in Österreich führen offenkundig zu einer schweren Abrechnung mit der schwarz-rot-pinken Regierung.

Laut brandaktueller Lazarsfeld-Umfrage (2000 Befragte geglättet vom 17. Bis 18.11 und 10.11 bis 11.11.2025 online) stürzt nun auch erstmals die Kanzler-Partei ÖVP auf unter 20 (!) Prozent ab:  

Umfrage
© oe24

ÖVP und SPÖ gemeinsam nur noch bei 37 Prozent  

Konkret liegt laut Lazarsfeld die ÖVP nur noch bei 19 Prozent (minus ein Prozentpunkt), die SPÖ stabil bei katastrophalen 18 Prozent während die FPÖ ein weiteren Prozentpunkt dazugewinnt und damit bereits auf extrem hohe 38 Prozent käme, wenn am Sonntag Nationalratswahlen wären. Damit kratzen die Blauen von FPÖ-Chef Herbert Kickl schon an der 40 Prozentmarke. Was die Nervosität in den Regierungsparteien und den entsprechenden Länderorganisationen noch vergrößern wird. 

Die Grünen liegen bei 11 Prozent, die Neos gewinnen einen Prozentpunkt dazu und kämen auf neun Prozent. 

Fix wäre damit in jedem Fall, dass alle drei Parteien zusammen nur noch auf 46 Prozent kämen und damit nur acht Prozent vor der FPÖ liegen. Und SPÖ und ÖVP gemeinsam nur noch auf 37 Prozent und damit hinter der FPÖ liegen.  

29 Prozent wollen Kickl als Kanzler

Die fiktive Kanzlerfrage bringt die nächsten Hiobsbotschaften für die Kanzlerpartei: 

Umfrage
© oe24

Den im Home Office befindliche Kanzler Christian Stocker würden laut Lazarsfeld-Umfrage nur 11 Prozent direkt zum Regierungschef wählen. SPÖ-Vizekanzler Andreas Babler würde von lediglich neun Prozent gewählt, knapp gefolgt von Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger mit 8 Prozent und sechs Prozent für Grünen-Sprecherin Leonore Gewessler. 

FPÖ-Chef Herbert Kickl würden 29 Prozent direkt votieren. Und ganze 37 sagen: Andere oder Keine.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten