Wien-Wahl

Kleinpartei mit "lebenden Plakatständern"

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Plakatwerbung wurde nicht genehmigt, also suchte die Liste GFW eine kreative Lösung.

Die Liste „Gemeinsam für Wien“ (GFW) beschwert sich über fehlende Dreieckständer für ihre Plakatwerbung. Schuld seien bürokratische Hürden mittels einer Verordnung, so ein GFW-Sprecher. Mittels offnen Brief, hatte die Kleinpartei darum gebeten "einige dieser Plakatflächen" doch ihnen zu überlassen.

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Da der offene Brief ungehört blieb, wurden kurzerhand GFW-Kandidaten als "lebende Plakatständer" aufgestellt. Entlang des Wiener Gürtels wurden am Freitag die Wahlbotschaften unter das geneigte Volk gebracht.

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