Bei Misstrauens-Votum

Wirbel im Netz: Drozda "mauschelt" mit Kickl

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Bundeskanzler Kurz warnte vor einer rot-blauen-Koalition – SPÖ und FPÖ machten beim Misstrauensantrag gemeinsame Sache. 

Wien. Für den von der SPÖ eingebrachten Misstrauensantrag gegen die Regierung brauchte es die FPÖ-Stimmen für eine Zustimmung. Tatsächlich wählten die Abgeordneten der beiden Parteien das Kurz-Kabinett ab – ein Paukenschlag in der Innenpolitik.

Nicht allen schmeckt die rot-blaue Zusammenarbeit. Im Parlament sprachen sich Drozda und sein Amtskollege über das Vorgehen beim Misstrauensantrag ab. Der "ORF-Report" zeigte die beiden flüsternd die nächsten Schritte abwägen. Im Netz sorgte das für Wirbel: 

 
 
 
 
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