Bundesliga

Jetzt fix: Rapid-Stars müssen in Kurzarbeit

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Die Corona-Krise trifft auch Rapid mit voller Wucht. Ein Millionen-Schaden droht! 

Wien. Als einer der letzten Bundesliga-Klubs arbeitet nun auch der „im Notbetrieb“ laufende SK Rapid ­offiziell an der Einführung des Corona-Kurzarbeitsmodells. „Um während des „Notbetriebs“ den „wirtschaftlichen Schaden so gering wie möglich“ zu halten, ist nun Kurzarbeit geplant. Rapid zeigte sich zuversichtlich, das Prozedere der bis zu 165 möglichen Anträge, die bekanntlich auch rückwirkend gestellt werden können, in den nächsten Tagen finalisieren zu können. Auch die Spieler des SK Rapid müssen nun in Kurzarbeit. Das GF-Duo Peschek/Barisic will „mit gutem Beispiel vorangehen“ und auf einen wesentlichen Teil seines Gehalts verzichten. Dennoch: Durch den ­Total-Stillstand droht dem Rekordmeister ein Mega-Verlust, aktuell rechnet man bei Rapid mit einem ­6-Mio.-­Euro-Schaden.

Spende. Einen anderen Weg geht Spitzentreiter LASK Linz. Die Oberösterreicher werden die Kurzarbeit nicht beantragen. Stattdessen verzichten die Spieler auf einen Teil ihres Gehalts. Die Geschäftsstelle wird dem Roten Kreuz Oberösterreich zur Verfügung gestellt.

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