Rapid-Verteidiger Dibon musste im Cup angeschlagen ausgetauscht werden.
Rapid hatte die Rückkehr von Christopher Dibon lange herbeigesehnt. Der routinierte Verteidiger sollte dem Rekordmeister endlich zu mehr Stabilität in der Defensive verhelfen. Der 27-Jährige war erst vor kurzem nach langer Verletzungspause wieder fit gemeldet. Nachdem Neuzugang Mateo Barac bisher nicht überzeugen konnte, war Dibon unter Trainer Kühbauer sofort gesetzt.
Nun der Schock für die Grün-Weißen gegen den WAC. Pechvogel Dibon krachte bereits in der Anfangsphase mit WAC-Stürmer Dever Orgill zusammen. Der Jamaikaner musste verletzt vom Feld, Dibon konnte weitermachen. Kurz vor Pause dann aber der nächste heikle Zweikampf von Dibon mit WAC-Regisseur Michael Liendl.
Der Abwehrchef wurde am Fuß unglücklich getroffen und musste unter offensichtlichen Schmerzen ausgetauscht werden. Rapid muss nun bangen und hoffen, dass es sich nicht um die nächste gröbere Verletzung handelt.