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Der umstrittene Bayern-Präsident lässt aufhorchen.

Uli Hoeneß stand in den letzten Wochen immer wieder in der Kritik. Besonders nach der legendären Wut-Pressekonferenz schoss sich die deutsche Presse gegen den Bayern-Präsidenten ein. Dieser hatte dort unter anderem den ehemaligen Spieler Juan Bernat öffentlich attackiert.

Hoeneß‘ Präsidentschaft könnte nun aber ein rasches Ende nehmen. Wie die „BILD“ berichtet, ließ der 66-Jährige bei einer Veranstaltung des sächsischen Wirtschaftsdialogs "saxxess" aufhorchen. Dort kündigte Hoeneß nämlich seinen zeitigen Rückzug an.

"Ich mache diesen Job noch zwei, drei Jahre und will meinem Nachfolger eine volle Kasse übergeben. Dann können sie mit dem Geld machen, was sie wollen", wird Hoeneß zitiert. Seine Wut-Rede vor drei Wochen bereut der 66-Jährige inzwischen: „Ich habe den Ex-Spieler Bernat in einer Art und Weise beleidigt, die nicht in Ordnung war. Ich würde das nie mehr in der Öffentlichkeit sagen, ich würde es höchstens denken.“

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