Nachwirkungen in der Lunge

Messi kämpfte mit Corona-Spätfolgen

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Nun wird die mäßige Saison von Lionel Messi bei Paris Saint-Germain verständlicher: Der Superstar hatte nach seiner Corona-Infektion mit Spätfolgen zu kämpfen.

"Die Wahrheit ist, dass es mich sehr hart getroffen hat. Und es hat bei mir Spuren hinterlassen, es gab Nachwirkungen vor allem in der Lunge", sagte der Kapitän der argentinischen Fußball-Nationalmannschaft in einem Interview des argentinischen Fernsehsenders TyC Sports. Messi war Anfang Jänner positiv auf das Coronavirus getestet worden.

"Wurde schlimmer, weil ich zu voreilig war"

"Ich konnte nicht trainieren. Ich kam zurück und konnte ungefähr eineinhalb Monate nicht mal richtig laufen, weil meine Lunge in Mitleidenschaft gezogen wurde", sagte der Stürmer des französischen Meisters Paris Saint-Germain. Er habe aus Ehrgeiz sogar gegen den Rat der Ärzte früher angefangen. Das hatte negative Folgen. "Es wurde schlimmer, weil ich zu voreilig war. Das hat mich zurückgeworfen", erklärte der 34-Jährige.

Nur elf Saisontore

Messis erste Saison bei den Parisern nach seinem Wechsel vom FC Barcelona war mäßig. In 34 Pflichtspielen traf er nur elfmal. Nun sei er wieder optimistisch. "Ich kenne den Verein, ich kenne die Stadt, ich fühle mich etwas wohler in der Kabine mit meinen Teamkollegen, und ich weiß, dass es anders sein wird", sagte er.
 

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