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Nach dem Aus im EM-Viertelfinale empfingen Kogler und Raab die ÖFB-Damen.

Das ÖFB Frauen-Fußball-Nationalteam ist nach der am Donnerstagabend im EM-Viertelfinale in Brentford gegen Deutschland bezogenen 0:2-Niederlage am (heutigen) Freitagabend mit eineinhalbstündiger Verspätung in Wien gelandet. Auf dem Rollfeld wurde die ÖFB-Auswahl, die auch bei der zweiten EM-Teilnahme den Einzug in die K.o.-Phase geschafft hatte, von Vizekanzler Werner Kogler und Susanne Raab, Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien, empfangen.

Auch die ÖFB-Spitze rund um Präsident Gerhard Milletich war dabei. Kogler, Raab und Milletich würdigten in kurzen Ansprachen die Leistungen in England und äußerten die Hoffnung, dass kommenden Sommer in Australien und Neuseeland das nächste ÖFB-Erfolgskapitel geschrieben wird. 2023 findet dort die WM statt, Österreich war dabei noch nie vertreten. Um ein Ticket zu ergattern muss aber noch das schwierige Quali-Play-off gemeistert werden.

Die Spielerinnen kehren jetzt gleich nur sehr vereinzelt zu ihren Clubs zurück, eine große Abordnung der erfolgreichen ÖFB-Spielerinnen genießt demnächst einen gemeinsamen Kurzurlaub an der italienischen Adria. 

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