Neo-Teamchef Ralf Rangnick geht eine Million Euro durch die Lappen – jedoch nicht wegen seines Wechsels zum ÖFB.
Am 29. Mai tritt der Deutsche offiziell seinen Posten als Teamchef an. Dabei könnte der Wechsel nach Österreich für ihn nun wohl nicht früh genug kommen: In seinem Noch-Job als Interimstrainer von Manchester United läuft es so gar nicht für den 63-Jährigen. Aus den letzten 13 Pflichtspielen holte er mit den "Red Devils" nur drei Siege, zuletzt setzte es eine 0:4-Schlappe gegen Brighton.
Champions-League-Chance ist dahin
Platz 4 und damit ein Startplatz in der Champions League ist schon außer Reichweite – und damit auch Rangnicks Königsklassen-Bonus. Laut The Mirror hätte er für das Erreichen der Champions League eine Prämie von 1,1 Millionen Euro kassiert.
Der nächste Tiefschlag für Rangnick, der zuletzt bereits Kritik wegen seiner künftigen Doppelfunktion als ManUnited-Berater und ÖFB-Teamchef einstecken musste.