Senat 1 stellte Verfahren gegen Mayrleb ein. Laut ÖFB-Vorschriften habe er den Tatbestand zum Thema Doping nicht erfüllt.
Der Senat 1 der T-Mobile Fußball-Bundesliga unter Vorsitz von Dr. Manfred Luczenzsky hat am Samstag das Verfahren gegen Christian Mayrleb eingestellt.
Der Pasching-Spieler hatte wegen der Einnahme des Blutdruckmittels CoDiovan eine positive Doping-A-Probe abgegeben und auf die B-Probe verzichtet. Nach Beurteilung des Senates hat aber Mayrleb den Tatbestand des anzuwendenden Paragrafen 17 der ÖFB-Vorschriften für Strafausschüsse zum Thema Doping nicht erfüllt.