Mick Schumachers Zukunft in der Formel 1 scheint ungewiss: Ob er in der kommenden Saison weiter bei Haas unterkommt, ist noch unklar – Motorenlieferant Ferrari darf mitreden – und ist „nicht von Schumacher überzeugt“.
Für Mick Schumacher stehen nun Tage der Entscheidung an – bis dahin muss er weiter um seinen Platz in der Formel 1 zittern. Denn wie die BILD-Zeitung berichtet, könnt der Sohn der Formel-1-Legende Michael Schumacher in der kommenden Saison keinen Cockpit-Platz ergattern. Seit 2021 fährt Mick für Haas – doch der Vertrag läuft Ende des Jahres aus und Verhältnis zu seinem Rennstall gilt ohnehin als schwierig. Ob es eine Einigung über eine weitere Zusammenarbeit geben wird, ist unklar.
Alternativen gibt es für Schumacher wenige: Sebastian Vettel wird bei Aston Martin von Fernando Alonso ersetzt. Und bei Williams gilt Nyck de Vries als Favorit auf das Cockpit neben Alex Albon.
Bei der Besetzung der Haas-Cockpits hat auch Motorenlieferant Ferrari ein Wörtchen mitzureden. Und dem BILD-Bericht nach soll Ferrari-Chef Mattia Binotto „nicht von Schumacher überzeugt“ sein. Ein weiterer Punkt, der für eine Vertragsverlängerung spricht.