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Hiobsbotschaft für unsere Speed-Damen: Speed-Spezialistin Ariane Rädler kann in der Olympia-Abfahrt nicht an den Start gehen und muss früher als geplant aus China abreisen.

Für Alpinskifahrerin Ariane Rädler sind die Olympischen Spiele in Peking vorzeitig zu Ende. Die Vorarlbergerin kann wegen eines lädierten Knies die interne ÖSV-Qualifikation für die Abfahrt nicht bestreiten und reist daher nach Hause. Die Speedspezialistin klagte nach ihrem 20. Platz im Super-G über Schmerzen, konnte am Samstag das Abfahrtstraining nicht bestreiten und entschied sich nach Rücksprache mit dem Trainerteam für die Heimreise.

"Es war keine leichte Entscheidung für mich, auf weitere Starts bei den Olympischen Spielen zu verzichten und frühzeitig die Heimreise anzutreten. Aber um bei Olympia wettbewerbsfähig zu sein, muss man zu 100 Prozent fit sein, das ist bei mir aktuell leider nicht der Fall", sagte die 27-Jährige

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