Super Bowl

Kampf der Giganten

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Die Green Bay Packers sind der große Favorit gegen die Pittsburgh Steelers.

Amerika im Super-Bowl-Fieber. Aber in Dallas, wo in der Nacht auf Montag das Spiel der Spiele stattfindet (ab 00.30 Uhr, live auf Puls 4), sorgen Schnee und Eis für Chaos. Zigtausende Fans sitzen noch auf den großen Airports in Milwaukee und Pittsburgh fest. Dort haben Schneestürme den Flugverkehr lahmgelegt.

Gestern stand in Dallas das öffentliche Leben still, doch morgen wird dort eine gigantische Party gefeiert.

ÖSTERREICH hat die Zahlen zum 45. Endspiel in der National-Football-League (NFL):

800 Millionen Menschen sitzen beim Mega-Duell zwischen den Packers (Dreifach-Sieger) und den Steelers (mit sechs Triumphen Rekordchampion) weltweit vor den Fernsehschirmen, 150 Millionen in den USA. Das TV-Event des Jahres!

4,3 Milliarden Dollar ließ sich der TV-Sender Fox die Übertragungsrechte von 2006 bis 2011 kosten.

3,2 Millionen Dollar werden für einen Werbespot hingeblättert.

277.800 Dollar muss man auf dem Schwarzmarkt für ein VIP-Ticket zahlen (die billigste Karte unter dem Stadiondach kostet 2.664 Dollar, und Public-Viewing-Tickets auf dem Platz vor der Arena sind nicht unter 350 Dollar zu haben).

16,3 Millionen Dollar casht Greg Jennings (27), Wide Receiver der Green Bay Packers, pro Saison ab. Er ist der Topverdiener in diesem Finale (1,9 Millionen Dollar kassieren die Packers-Stars im Schnitt, 2,1 Millionen Dollar die der Steelers).

105.000 Zuschauer sitzen morgen im 1,2-Milliarden-Dollar-Stadion der Dallas Cowboys im Stadtteil Arlington – eine moderne und faszinierende Arena mit einer Kuppel so hoch wie die Freiheitsstatue in New York.

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