Hosiner hofft auf Behörden-Kulanz

Ex-Veilchen vor Geburt seines Sohnes geblitzt

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Philip Hosiner ist im Juni zum ersten Mal Papa geworden - vor der Geburt raste der Ex-Austrianer in eine Radarfalle.

Der ehemalige Austria-Stürmer Philipp Hosiner ist mittlerweile auch abseits des Rasens gefordert. Denn der 32-Jährige ist in diesem Sommer Papa geworden. Am Tag der Geburt hatte es der Stürmer besonders eilig. Auf dem Weg in den Kreissal war Hosiner so schnell unterwegs, dass er auf der Autobahn geblitzt wurde.

Seit dem 19. Juni kommt der ehemalige ÖFB-Teamspieler in den Genuss der Vatefreuden, Söhnchen Aaron erblickte zum ersten Mal das Licht der Welt.

 

 

Freundin Julia zog wenig später von Berlin nach Dresden. „Anstrengend war vor allem der erste Monat nach der Geburt. Da bin ich natürlich viel hin- und hergefahren. Jetzt ist der schöne Familienalltag in Dresden eingekehrt“, erzählt Hosiner der deutschen „Bild“ .

 

 

Am Weg ins Krankenhaus wurde er kurz vor der Geburt auf der Autobahn bei Tempolimit 100 geblitzt. „Ich habe einen Antrag auf Milderung der Strafe gestellt und Aarons Geburtsurkunde mitgeschickt. Da warte ich auf eine Antwort“, wird der Dresden-Profi zitiert. Hosiner würde eine höhere Geldstrafe anstatt des Fahrverbots in Kauf nehmen. Dennoch überwiegt die Erfüllung des Vaterdaseins. „Es macht irrsinnig viel Spaß, wenn Aaron jeden Tag etwas Neues wahrnimmt. Ich freue mich auf die nächsten Monate, ihm das Laufen und irgendwann Fußball spielen beizubringen.“

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