Regelung soll ab kommender Saison gelten

ICE-Pläne für 12 einheimische Spieler pro Match

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In der länderübergreifenden ICE-Eishockeyliga sollen ab der kommenden Saison mindestens zwölf einheimische Spieler pro Club auf dem Spielbericht stehen.

Eine entsprechende Regelung zur Förderung der heimischen Spieler soll die umstrittene Punkteregelung für Transferkarten ablösen. Die Verhandlungen zwischen ICE Hockey League und dem österreichischen Eishockeyverband (ÖEHV) sind im Laufen und werden wohl Teil eines umfassenderen Kooperationsvertrags.

Die Regelung würde bedeuten, dass pro Spiel und Club maximal zehn Legionäre eingesetzt werden dürfen. Zehn Legionäre waren bisher auch schon als Limit festgelegt, allerdings mit Ausnahmen, womit Mannschaften bis zu zwölf Transferkartenspieler einsetzen konnten.

Künftig sollen nun pro Club und Match zwölf Spieler, die für das österreichische Nationalteam spielberechtigt sind, verpflichtend am Spielbericht aufscheinen müssen. Zudem soll jeder Verein mindestens zwei U24-Spieler im Matchkader haben müssen, pro Saison soll jeder Club maximal 26 Spieler lizensieren dürfen, die nicht in die Kategorie "einheimischer U24-Spieler" fallen.
 

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