NHL

Penguins erreichen Stanley-Cup-Finale

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Pittsburgh schlägt Carolina zum vierten Mal in Folge, gewinnt Conference-Finale klar mit 4:0 Siegen.

Die Pittsburgh Penguins stehen erneut im Endspiel der nordamerikanischen Eishockey-Liga NHL. Der Vizemeister gewann am Dienstag in der Finalserie der Eastern Conference gegen die Carolina Hurricanes 4:1 und setzte sich damit auch im vierten Spiel der best-of-seven-Serie durch. Der Finalgegner um den Stanley Cup wird zwischen Titelverteidiger Detroit Red Wings und den Chicago Blackhawks ermittelt, der Meister führt vor Spiel fünf am Mittwoch in Detroit 3:1.

Eric Staal hatte die Hurricanes vor Heimpublikum nach nur 96 Sekunden zwar in Führung gebracht, Tore von Ruslan Fedotenko, Maxime Talbot, Bill Guerin und Craig Adams sorgten aber noch für den klaren Pittsburgh-Sieg. Die im Conference-Finale nie gefährdeten Penguins hatten den Grunddurchgang im Osten auf Rang vier beendet, nachdem sie zwischenzeitlich sogar um die Play-off-Qualifikation bangen hatten müssen. Mit Siegen über Philadelphia, Washington und nun Carolina gelang dem Team von Superstar Sidney Crosby der neuerliche Finaleinzug. Im Vorjahr unterlag man Detroit 2:4.

"Es ist eine Erleichterung, dass wir wieder die Chance bekommen. Die Niederlage im Vorjahr war hart, aber jetzt haben wir die Möglichkeit zur Revanche und wir werden sie nützen", erklärte Kapitän Crosby, der zwei Treffer vorbereitete. Der jüngste Stanley-Cup-Triumph der Penguins datiert aus dem Jahr 1992.

Carolina Hurricanes - Pittsburgh Penguins 1:4 - Endstand in der Serie: 0:4

Pittsburgh im Finale um den Stanley Cup gegen Detroit Red Wings/Chicago Blackhawks (Zwischenstand: 3:1)

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