Streit im Training

Bei den Griechen fliegen die Fetzen

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Schwacher WM-Auftakt schlägt sich bei den Griechen aufs Gemüt.

Ein heftiger Streit zwischen Giannis Maniatis und Giorgios Tzavellas hat im WM-Lager der griechischen Nationalmannschaft für Aufregung gesorgt. Laut griechischen Medienberichten hatte Maniatis danach bereits ein Ticket für den vorzeitigen Rückflug gebucht, konnte aber von Teamkollegen zum Bleiben überredet werden.

Maniatis von Olympiakos Piräus soll Tzavellas, der beim Erzrivalen PAOK Saloniki spielt, nach einer Trainingsübung scharf kritisiert haben. Handgreiflichkeiten nach dem verbalen Scharmützel wurden laut Augenzeugen durch Teamkollegen verhindert. Der Verband bestätigte den Vorfall am Mittwoch vor der Abreise nach Natal zunächst nicht. Griechenland trifft am Donnerstag auf Japan.

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