Alarm in Mar-a-Lago

Chinesin im Trumps Luxus-Resort festgenommen

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Frau hatte USB-Stick mit Computerschädlingen bei sich.

Eine Frau aus China ist bei dem Versuch festgenommen worden, sich Zutritt zu Donald Trumps Wochenenddomizil Mar-a-Lago zu verschaffen.

Das geht aus Gerichtsdokumenten hervor, die am Dienstag öffentlich wurden. Die Frau habe zwei chinesische Reisepässe bei sich gehabt. Ihr werde vorgeworfen, Falschaussagen gegenüber einem Bundesbeamten gemacht und sich am Wochenende Zugang zu einem gesperrten Gebiet verschafft zu haben.

Computerviren

Einem Bericht der "Washington Post" zufolge hatte die Frau auch einen USB-Stick mit Computerschädlingen bei sich.

Die Frau habe angegeben, sie wolle zum Schwimmbad auf dem Gelände des Privatklubs und sei eingelassen worden - die Sicherheitskräfte hielten sie für eine Verwandte eines der Klubmitglieder. Auffällig sei gewesen, dass sie keinen Badeanzug dabei hatte.

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