Die Stanford-Studentin erwähnte die Diagnose beiläufig in einem Podcast.
Phoebe Gates (22), Tochter des Microsoft-Mitbegründers und Milliardärs Bill Gates, hat in einem Podcast unbeabsichtigt preisgegeben, dass ihr Vater an Asperger-Syndrom leidet. Die Stanford-Studentin erwähnte die Diagnose beiläufig im Podcast "Call Her Daddy", als sie über die peinlichen Momente mit ihrem "sozial unbeholfenen" Vater sprach.
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"Er hat gesagt, er habe Asperger", erklärte Phoebe und beschrieb, wie Gates sie und ihren Freund schweigend zu einem Schulball fuhr – während im Radio "NPR" lief. Die Bemerkung löste sofort Spekulationen aus, da Gates selbst zwar früher über autistische Züge sprach, aber nie eine konkrete Diagnose bestätigte, berichtet die britische "Daily Mail". In seinem "Memoir Source Code" (2023) schrieb er jedoch, er wäre heute wohl als Autist diagnostiziert worden, und beschrieb seine Kindheit als "hyperfokussiert" mit sozialen Schwierigkeiten.
Die Enthüllung sorgte für virale Diskussionen: Einige Nutzer zweifelten an der Selbstzuschreibung, andere fanden sie "nicht überraschend". Gates (69) hat nicht direkt reagiert, doch seine Äußerungen der letzten Jahre deuten auf eine offene Haltung zu Neurodiversität hin – ähnlich wie Elon Musk, der sich selbst als autistisch bezeichnete.