Strafausmaß bekannt gegeben

London: Lebenslang für Soldaten-Mörder

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Die "Soldaten Allahs" hatten ihre Opfer auf offener Straße getötet.

Nach dem grausamen Mord an einem Soldaten der britischen Armee in London sind die beiden Täter zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt worden. Der 29 Jahre alte Haupttäter soll nach dem Willen des Strafgerichtshofes Old Bailey nie mehr in Freiheit kommen. Sein 22 Jahre alter Komplize soll mindestens 45 Jahre absitzen.

Die beiden hatten den 25 Jahre alten Soldaten Lee Rigby mit einem Auto angefahren und dann auf offener Straße mit Messern und einem Fleischerbeil ermordet. Anschließend riefen sie islamistische Parolen in die Videokamera eines Passanten. Von einem terroristischen Hintergrund geht die britische Justiz jedoch nicht aus.

Briten nehmen Abschied von getötetem Soldaten

Sieben Wochen nach der brutalen Tötung des britischen Soldaten Lee Rigby auf offener Straße wurde er in London beigesetzt. Neben seiner Familie nahm auch Englands Premier David Cameron am Begräbnis teil.

Sieben Wochen nach der brutalen Tötung des britischen Soldaten Lee Rigby auf offener Straße wurde er in London beigesetzt. Neben seiner Familie nahm auch Englands Premier David Cameron am Begräbnis teil.

Sieben Wochen nach der brutalen Tötung des britischen Soldaten Lee Rigby auf offener Straße wurde er in London beigesetzt. Neben seiner Familie nahm auch Englands Premier David Cameron am Begräbnis teil.

Sieben Wochen nach der brutalen Tötung des britischen Soldaten Lee Rigby auf offener Straße wurde er in London beigesetzt. Neben seiner Familie nahm auch Englands Premier David Cameron am Begräbnis teil.

Sieben Wochen nach der brutalen Tötung des britischen Soldaten Lee Rigby auf offener Straße wurde er in London beigesetzt. Neben seiner Familie nahm auch Englands Premier David Cameron am Begräbnis teil.

Sieben Wochen nach der brutalen Tötung des britischen Soldaten Lee Rigby auf offener Straße wurde er in London beigesetzt. Neben seiner Familie nahm auch Englands Premier David Cameron am Begräbnis teil.

Sieben Wochen nach der brutalen Tötung des britischen Soldaten Lee Rigby auf offener Straße wurde er in London beigesetzt. Neben seiner Familie nahm auch Englands Premier David Cameron am Begräbnis teil.

Sieben Wochen nach der brutalen Tötung des britischen Soldaten Lee Rigby auf offener Straße wurde er in London beigesetzt. Neben seiner Familie nahm auch Englands Premier David Cameron am Begräbnis teil.

Sieben Wochen nach der brutalen Tötung des britischen Soldaten Lee Rigby auf offener Straße wurde er in London beigesetzt. Neben seiner Familie nahm auch Englands Premier David Cameron am Begräbnis teil.

Sieben Wochen nach der brutalen Tötung des britischen Soldaten Lee Rigby auf offener Straße wurde er in London beigesetzt. Neben seiner Familie nahm auch Englands Premier David Cameron am Begräbnis teil.

Sieben Wochen nach der brutalen Tötung des britischen Soldaten Lee Rigby auf offener Straße wurde er in London beigesetzt. Neben seiner Familie nahm auch Englands Premier David Cameron am Begräbnis teil.

Sieben Wochen nach der brutalen Tötung des britischen Soldaten Lee Rigby auf offener Straße wurde er in London beigesetzt. Neben seiner Familie nahm auch Englands Premier David Cameron am Begräbnis teil.

Sieben Wochen nach der brutalen Tötung des britischen Soldaten Lee Rigby auf offener Straße wurde er in London beigesetzt. Neben seiner Familie nahm auch Englands Premier David Cameron am Begräbnis teil.

Sieben Wochen nach der brutalen Tötung des britischen Soldaten Lee Rigby auf offener Straße wurde er in London beigesetzt. Neben seiner Familie nahm auch Englands Premier David Cameron am Begräbnis teil.

Sieben Wochen nach der brutalen Tötung des britischen Soldaten Lee Rigby auf offener Straße wurde er in London beigesetzt. Neben seiner Familie nahm auch Englands Premier David Cameron am Begräbnis teil.



"Soldaten Allahs"

Die zum Islam konvertierten Briten nigerianischer Abstammung hatten sich als "Soldaten Allahs" bezeichnet und auf nicht schuldig plädiert. Adebolajo wertete die Tat als Vergeltung für die Tötung von Muslimen durch britische Soldaten. Rigby war 2006 in die Armee eingetreten und hatte später in Afghanistan gedient.
 
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