Skurrile CIA-These

McDonald's könnte Korea-Konflikt beenden

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Beim Treffen von Kim Jong-un mit Donald Trump stehen überraschende Punkte auf der Tagesordnung.

Am 12. Juni ist es soweit: US-Präsident Donald Trump trifft auf den nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un. Dabei soll der seit Jahren drohende Atomkrieg zwischen den beiden Ländern endgültig ad acta gelegt werden. Einer geheimen CIA-Einschätzung zufolge, von der der Daily Star erfahren haben will, haben die USA eine kuriose Geheimwaffe in petto: demnach könnte der Fastfood-Riese McDonald's helfen, den Konflikt beizulegen.

Insider gehen davon aus, dass Kim es als Geste des guten Willens ansehen würde, wenn eine McDonald's-Filiale in Pjöngjang eröffnet werden würde. Diese Filiale könnte demnach dafür sorgen, dass niemals Krieg zwischen den USA und Nordkorea ausbricht, so die skurrile CIA-Theorie. Big Macs und Chicken Nuggets könnten also den Frieden mit Korea sichern.

Die McDonald's-Theorie geht auf den Politik-Experten Thomas Friedman, der für die New York Times tätig ist, zurück. Er spitzte seine Globalisierungstheorie auf eine McDonald's-Theorie zu: Noch nie hätten zwei Staaten, in denen die amerikanische Fastfood-Kette McDonald’s-Restaurants betreibe, Krieg gegeneinander geführt (Anm.: ein Gegenbeispiel stellt der Kaukasus-Konflikt 2008 dar).

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