Sie macht sich rar

Melania Trump: Alles Fake bei der First Lady

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Das enthüllte Porträt von Melania Trump ist glamourös – doch hinter den Kulissen gärt es.

Das offizielle White-House-Bild zeigt das Ex-Model aus Slowenien (verjüngt mit viel „Fotoshop“). Ihr Blick: stoisch, selbstsicher, stark. Es ist der Versuch einer Imagekorrektur: Denn sonst gibt es Stunk mit der schönen Melania – die First Lady hält Distanz zum Weißen Haus, wo Gatte Donald Trump (70) regiert. Seine insgesamt dritte Ehefrau lebt weiterhin im Penthouse des New Yorker Trump Tower. Ein harmonisches Präsidentenpaar? Mitnichten. Schon vor seinem Einzug ins Oval Office schliefen sie in getrennten Schlafzimmern, so Insider zu US Weekly: „Die sind die Nächte nie zusammen.“ Die Ehe soll eine Scharade sein, ihre Rolle eher Aufputz.

Insider: Melania Trump soll 
wirklich "unglücklich" sein

„Missing in Action“. Sie soll „deprimiert“ sein über ihre neue Rolle, heißt es. Die stille Melania möchte offenbar ­wenig mit den Regierungs­geschäften ihres Mannes zu tun haben. Richtig störrisch sei sie, bei Staatsbesuchen oft „Missing in Action“. Ägypten-General Abdel Fattah el-Sisi musste seine Frau zu Hause lassen, da Melania keine Lust auf ein Treffen hatte.

Ähnlich rar machte sie sich bei früheren Staatsempfängen – Zeit verbrachte Melania bisher nur mit den Frauen der Regierungschefs von Japan und Israel.

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Offiziell bleibt Melania wegen Sohn Barron (11) in New York bis zum Ende des Schuljahres. Eher klingt es wie eine Ausrede. Im Big Apple sorgt ihr Aufenthalt jedenfalls für ­Ärger: 60 Mio. Dollar kostet ihr Personenschutz. 230.000 US-Bürger protestierten per Petition. Aber immerhin: Mit 50 Prozent Zustimmung ist sie weit populärer als ihr 
Gatte (34 %). H. Bauernebel

 


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