Um ihn zu verführen, schickte sie dem 13-Jährigen Nackt-Selfies.
Erneut steht eine Lehrerin wegen eines sexuellen Verhältnisses zu ihrem Schüler vor Gericht. Die 43-jährige Christina Albini aus South Windsor in Kanada soll ihrem 13-jährigen Schüler Nackt-Selfies auf ein geheimes Handy, das sie ihm zuvor gekauft hat, geschickt haben. Dies berichtet die englische Zeitung "Daily Star".
Erst, als die Mutter die pikanten "Yoga"-Fotos fand, flog die Affäre zu dem jungen Burschen auf.
"Ich werde mich beeilen"
Der Jugendliche erklärte den Ermittlern, dass ihn Albini in der Nähe seines Hauses abgeholt habe. Daraufhin habe sie versprochen, dass sie sich beeilen werde, sodass er vor seiner Mutter wieder zu Hause sei.
Zuerst, im Juli 2015, habe der 13-Jährige in Albini eine "Mutterfigur" gesehen, erklärte Staatsanwalt Eric Costaris. Doch schon bald tauschten die beiden Sex-Nachrichten aus. Im Februar 2016 soll Albini ihren Schüler zum ersten Mal oral befriedigt haben.
Am 1. Mai bekannte sich die Lehrerin wegen ihrer sexuellen Kontakte zu dem 13-Jährigen schuldig. Am 28. Juni dieses Jahres soll Albini verurteilt werden.
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