Marketing Gag

Sex-Reisende war ein Fake

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Hinter der Story über die hübsche Ju Peng steckt eine Anbandel-App.

Internationale Medienberichte über eine Frau , die in China von Stadt zu Stadt reist und im Gegenzug für Reisekosten und Unterkunft Sex anbietet, haben sich als Fälschung herausgestellt. Hinter der Story dürften die Entwickler der App "Youjia" stecken: Wie techinasia.com berichtet, handle es sich um einen Werbe-Gag für die Anbandel-App.

Gag war Schuss ins Knie
Die Geschichte der hübschen Ju Peng war wie von den PR-Profis erhofft binnen kurzer Zeit um die Welt gegangen. Die virale Story hatte für die App "Youjia" aber auch negative Folgen. Wie shanghaidaily.com berichtet, hat war die chinesische Regierung über die Falschmeldung nicht amüsiert. Sie verordnete den Verkaufsstop der App, aus einigen Stores ist die Anwendung bereits entfernt. Mit der bewussten Falschmeldung habe man eine Grenze überschritten, erklärte die Internetbehörde die Sanktion.

So sexy ist Ju Peng

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