Trump-Sexskandale

Stormy-Anwalt: Es gibt mehr Frauen

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Der Anwalt von Stormy Daniels, Michael Avenatti, enthüllte, dass Trump zwei weitere Frauen zum Schweigen gebracht hätte.

Nach dem Skandal um Porno-Star Stormy Daniels könnte es für US-Präsidenten Donald Trump noch schlimmer kommen – dreimal so knüppeldick, um genau zu sein.

Anwalt Michael Avenatti, der die Sexfilm-Darstellerin vertritt, die behauptet, mit Trump 2006 eine Sexnacht verbracht zu haben und die 130.000 Dollar für ihr Stillschweigen kassierte, ließ eine neue Bombe platzen: Er vertrete zwei weitere Frauen, die mit Trump in seiner Zeit vor dem Weißen Haus Stillschweige-Vereinbarungen abgeschlossen hätten.

Die Erzählungen der Frauen, so Avenatti zum Sender MSNBC, wären bereits von seinem Team überprüft worden. Sie würden gerade überlegen, ob sie – wie Stormy Daniels – an die Öffentlichkeit treten wollen.

Trumps mutmaßliche Affäre mit dem Pornostar, bürgerlich Stephanie Clifford, hatte einen der bisher größten Skandale während Trumps bisheriger Amtszeit ausgelöst. Garde musste der Präsident auf einem gesetzlich vorgeschriebenen Finanzformular bestätigen, dass er seinem Anwalt Michael Cohen mehr als 100.000 Dollar rückerstattet hatte.

Es handelt sich um jene Gelder, die über eine Briefkastenfirma an Daniels geschleust wurden.

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