Mit Jagdbesuch

Trump-Sohn sorgt in Rumänien für Wirbel

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Mit seiner Jagdleidenschaft sorgt er seit Jahren für Negativschlagzeilen.

Präsidentensohn Donald Trump Jr. sorgt in Rumänien für Wirbel: Wie lokale Medien am Mittwoch berichteten, hält sich der älteste und für seine Jagdleidenschaft bekannte Sohn des US-Präsidenten zurzeit auf einer privaten, mehr als 30 Hektar großen Luxusdomäne in Giurgiu auf, die sich wegen ihres Hirsch- und Wildschwein-Bestandes bei internationalen Waidmännern und -frauen großer Beliebtheit erfreut.

Keine Stellungnahmen

Donald Jr. traf am Montagabend in einem Privatjet in Bukarest ein und reiste sofort zum dem etwa 100 Kilometer entfernten Jagdgebiet in Südrumänien weiter, wo die Sicherheitsvorkehrungen laut rumänischer Presse schon seit vergangener Woche erheblich verschärft worden sind. Die amerikanische Botschaft in Bukarest wollte den jüngsten Jagdurlaub des Präsidentensohnes weder bestätigten noch kommentieren: Man gebe keine Stellungnahmen zu Privatbesuchen ab, verlautete die diplomatische Vertretung auf Nachfrage der Medien.

Negativzeilen

Mit seiner Jagdleidenschaft sorgt der 39-jährige Unternehmer und CEO der Trump Organization schon seit Jahren für Negativschlagzeilen - so etwa 2012, als er gemeinsam mit seinem Bruder Eric (33) nach einer Jagd-Partie in Afrika auf geschütztes Großwild mit den Jagdtrophäen bzw. erlegten Löwen, Leoparden, Wasserbüffeln u.a. posierte.

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