Warnung

USA: Angst vor neuen "Körper-Bomben"

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Neue Terrorbedrohnung: Sprengstoff wird in Attentäter eingepflanzt.

Die US-Regierung hat Fluggesellschaften vor der möglichen Gefahr durch Bomben gewarnt, die sich Attentäter in den Körper einpflanzen lassen. Es gebe keine Hinweise auf konkrete Pläne, neue Informationen deuteten jedoch darauf hin, dass Terroristen diese Taktik "ernsthaft in Erwägung ziehen", berichtete die Los Angeles Times am Mittwoch unter Berufung auf US-Regierungsbeamte.

Die Erkenntnisse könnten zu zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen an Flughäfen führen, da herkömmliche Scanner derartige Bomben nicht unbedingt erkennen, hieß es. Die Informationen deuteten darauf hin, dass implantierte Sprengsätze eher von ausländischen Terroristen verwendet würden und nicht von Extremisten innerhalb der USA. Dennoch hielten die Behörden entsprechende Vorkehrungen in den Vereinigten Staaten wie auch auf ausländischen Flughäfen für notwendig.

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