Sturm

Mindestens neun Tote durch Sturm in Mosambik

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Mindestens neun Todesopfer forderte ein Tropensturm in Mosambik. 55.000 Menschen wurden obdachlos.

Der tropische Wirbelsturm "Jokwe" hat bisher im südostafrikanischen Staat Mosambik neun Menschenleben gefordert und mindestens 55.000 Menschen obdachlos gemacht. Nach Regierungsangaben gab es dabei vor allem im Norden schwere Sachschäden. Der Sturm befindet sich nun vor der Küste des Landes.

Sturm zieht weiter
Er wird nach den Prognosen des Katastrophenschutzes vom Mittwoch in den kommenden Tagen im Süden auf die Küstenregion in der Gegend von Inhambane stoßen, wo die zweithöchste Alarmstufe ausgegeben wurde. Zuvor hatte der Wirbelsturm bereits die Mosambik vorgelagerte Insel Madagaskar heimgesucht, die zuvor schon von Zyklonen verwüstet worden war.

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