Verdächtiger Zwischenfall bei EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen! Wie mehrere Medien berichten, verlor ihr Flugzeug wegen einer GPS-Störung sein Signal - und musste dann per Papierkarten landen. Russland steht in dem Bericht als Drahtzieher unter Verdacht.
Wie die Financial Times und Focus berichten, musste das Flugzeug der Kommissions-Chefin in Plovdiv in Bulgarien mithilfe von analogen Luftfahrkarten, also aus Papier, landen, weil das GPS-System ausgefallen war.
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Mutmaßliche russische Sabotageoperation
Mehrere Quellen bestätigen, dass der Vorfall als mutmaßliche russische Sabotageoperation behandelt wird.
Pilot kreiste eine Stunde über Flughafen
Beim Anflug auf Plovdiv verlor der Jet plötzlich alle elektrischen Navigationshilfen. Von der Leyens Pilot kreiste rund eine Stunde über dem Flughafen, bevor er entschied, auf altmodische Weise mit Papierkarten zu landen.
Das GPS-System des Flughafens könnte lahmgelegt worden sein - so der Verdacht - es sind Methoden, die gezielte Fehlleitungen oder Ausfälle der Satellitennavigation verursachen.