Unter den Opfern der Gefechte im Südosten der Türkei befinden sich zehn kurdische Rebellen und zwei Soldaten.
Bei Kämpfen im Südosten der Türkei sind nach einem Medienbericht vom Samstag zehn kurdische Rebellen und zwei Soldaten getötet worden. Die private Nachrichtenagentur Dogan meldete, zu dem Gefecht sei es nahe der irakischen Grenze bei der Stadt Uludere in der Provinz Sirnak gekommen. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht.
Die verbotene Kurdische Arbeiterpartei (PKK) kämpfen seit 1984 für eine Autonomie. In dem Konflikt sind zehntausende Menschen ums Leben gekommen. Seit Beginn des Jahren haben die PKK-Kämpfer mit Anschlägen etwa 80 Soldaten getötet.