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Zwei Personen nach Weihnachtsschwimmen vermisst

Alle Jahre wieder stürzen sich Menschen auf der ganzen Welt am Christtag ins kalte Wasser zum Weihnachtsschwimmen. Das endete heuer wohl in einer Tragödie. 

Eisschwimmen ist gut für den Körper und rund um die Weihnachtszeit gibt es immer wieder größere Veranstaltungen, wo Menschen bei tiefen Temperaturen an Land und im Wasser sich in das Nasse stürzen.

Doch heuer gab es dabei in Großbritannien eine Tragödie. Pünktlich um 10.30 Uhr strömte am Budleigh Salterton Strand die Menschenmenge ins Meer. Doch dann musste die Polizei und Rettung eingreifen.

Viele Menschen gerettet

Einige Personen bekamen Probleme und konnten nicht mehr aus eigener Kraft an Land kommen. Viele Menschen wurden „sicher gerettet“ und von den Ärzten versorgt. Doch die Polizei von Devon und Cornwall bestätigte, dass man nach einem „Vorfall im Wasser“ weiterhin zwei Personen noch nicht wieder gefunden hat.

„Zwei Männer werden derzeit noch vermisst, und die Such- und Ermittlungsarbeiten zur Auffindung der Vermissten dauern an“, so eine Polizeisprecherin. Es sei eine erhöhte Zahl an Rettungskräften im Einsatz. Weiters wurde die Bevölkerung gebeten, das Wasser nicht mehr zu betreten.

Die Suche wird zusätzlich erschwert, weil es eine aktuelle Wetterwarnung gebe, die auch zu dem Unglück geführt haben soll. Auch die Küstenwache ist bei der Suche im Einsatz.

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