Genfer Auto-Salon 2012

SUV & Sport: Genfer Stars im Kommen

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Porsche, Toyota und Citroën bringen die ersten SUV- und Sportneuheiten aus Genf.

Rechtzeitig zu Beginn der warmen Jahreszeit trifft der neue Mittelmotor-Sportroadster Porsche Boxster in Österreich ein und zwar genau am 14. April. Der begehrenswerte Zuffenhausener zeichnet sich durch Leichtbau, schnittigere Formen, schärfere Abstimmung, kräftiges Leistungsplus (265 bis 315 PS) und geringeren Verbrauch aus.

Die Preise starten bei 56.080 Euro. Für weniger solvente Sportbegeisterte hält Toyota ab Juni den GT-86 parat. Die Eckdaten sind vielversprechend: 200 PS aus ­einem 2-l-Boxermotor und Heckantrieb.

Auf allen vieren geht es weiter mit dem ersten Kompakt-SUV von Citroën, dem C4 Aircross. Marktstart ist im Mai, die Preise sind noch nicht gekannt.

Kombi
Geländewagen und Hybridauto in einem ist der Peugeot 508 RXH, der ebenfalls ab Mai käuflich zu erwerben ist. Der Preis: ab 43.069 Euro. Eine weitere Neuerscheinung mit alternativem Antrieb folgt im Juni, und zwar der Toyota Prius +, seines Zeichens der erste siebensitzige Vollhybrid-Van. Die Preise stehen auch hier noch nicht fest.

Fotos von den Messe-Girls des Genfer Autosalons

Die bezaubernden Messe-Hostessen stellen so manche Autoneuheit gehörig in den Schatten.

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Fotos vom Genfer Autosalon Teil 2

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Fotos vom Toyota FT-Bh Concept

Die Abkürzung „FT-Bh“ steht für „Future Toyota - B-segment hybrid“. Mit der Studie will uns Toyota zeigen, wie die automobile Zukunft aussehen könnte.

Dabei steht vor allem das Thema Effizienz im Mittelpunkt. So versprechen die Japaner gegenüber dem aktuellen Durchschnitt dieser Klasse eine Verringerung der CO2-Emissionen um 50 Prozent.

Mit einem Leergewicht von 875 Kilogramm ist das Auto tatsächlich vorbildlich leicht. Hinzu kommt die ungewöhnliche, aber äußerst windschlüpfrige Form, die noch konsequenter auf geringen Luftwiderstand ausgelegt ist, als jene des Prius.

Alle Anbauteile, Flügel sowie Spoiler und selbst die Felgen wurden so konzipiert, damit sie beim Spritsparen helfen.

Das Cockpit ist äußerst futuristisch gestaltet. Bis dieses so in Serie geht, werden noch einige Jahre vergehen. Dennoch lassen sich bereits Tendenzen erkennen, die schon früher umgesetzt werden könnten.

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