Andritz hält an langfristigen Finanzzielen fest

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Der steirische Anlagenbauer Andritz hat heute, Mittwoch, seine langfristigen Finanzziele bekräftigt. "Die Ziele sind, über den Konjunkturzyklus eine nachhaltige EBITA-Marge von durchschnittlich 7 Prozent sowie bis 2013/2014 einen Konzernumsatz von rund 4,5 Mrd. Euro zu erzielen", so Vorstandschef Wolfgang Leitner.

Der steirische Anlagenbauer Andritz hat heute, Mittwoch, seine langfristigen Finanzziele bekräftigt. "Die Ziele sind, über den Konjunkturzyklus eine nachhaltige EBITA-Marge von durchschnittlich 7 Prozent sowie bis 2013/2014 einen Konzernumsatz von rund 4,5 Mrd. Euro zu erzielen", so Vorstandschef Wolfgang Leitner.

Würde dies erreicht, könnte im Jahr 2014 - bei einer Steuerquote von 30 Prozent - ein Gewinn je Aktie von rund 4,15 Euro erzielt werden (2009: 1,89 Euro). Das Umsatzziel von 4,5 Mrd. Euro war im Jahr 2008 ursprünglich für 2010/2011 formuliert worden, musste dann aber vergangenes Jahr krisenbedingt auf 2013/2014 verschoben werden. Ob dieses Ziel nun erreicht werden kann, hänge von der Entwicklung der Weltwirtschaft ab, erscheine aus heutiger Sicht aber möglich. In den kommenden Jahren strebt Andritz außerdem eine schrittweise Erhöhung der Ausschüttungsquote auf rund 60 Prozent an. Für das Geschäftsjahr 2009 beträgt die Quote rund 50 Prozent.

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