Speichergröße

Apple-Hammer: Leak deckt Preiserhöhung beim iPhone 17 auf

Apple sorgt erneut für Gesprächsstoff: Erste Hinweise zeigen, dass beim iPhone 17 Pro der Einstiegspreis steigt. 

Besonders Nutzer, die bisher zur kleinsten Speichergröße griffen, müssen sich auf höhere Kosten einstellen.

Keine 128-GB-Variante mehr

Laut aktuellen Informationen wird das iPhone 17 Pro nicht mehr mit 128 GB Speicher angeboten. Käufer müssen künftig mindestens zur 256-GB-Version greifen. In den USA bedeutet das einen Preisaufschlag von 50 US-Dollar auf 1.049 US-Dollar (ca. 1.000 Euro). Damit ändert sich die Speicheraufteilung: Statt vier Varianten, wie beim iPhone 16 Pro, gibt es nun nur noch drei Speichergrößen: 256 GB, 512 GB und 1 TB. Zum Vergleich: Das iPhone 16 Pro begann noch bei 128 GB und kostete in Deutschland 1.199 Euro.

Bestätigte Details aus China

Der chinesische Leaker „Instant Digital“ veröffentlichte auf der Plattform Weibo Informationen, die frühere Gerüchte bestätigen. Demnach sollen die Pro-Modelle tatsächlich teurer werden, und die Speichervarianten konkretisiert.

So sehen die Preise der iPhone-17-Serie aus

Die bisher bekannten Preise für die neuen Modelle in den USA (Dollar-Angaben, ungefähre Euro-Umrechnung in Klammern) gestalten sich folgendermaßen:

  • iPhone 17: 799 US-Dollar (ca. 760 Euro) mit 128 GB – unverändert zum Vorjahr
  • iPhone 17 Air: 949 US-Dollar (ca. 905 Euro) mit 128 GB – ersetzt das iPhone 16 Plus
  • iPhone 17 Pro: 1.049 US-Dollar (ca. 1.000 Euro) mit 256 GB – 50 US-Dollar teurer als bisher
  • iPhone 17 Pro Max: 1.249 US-Dollar (ca. 1.190 Euro) mit 256 GB – ebenfalls ein Aufschlag von 50 US-Dollar

Apple setzt auf bewährte Strategie

Die Preiserhöhung ist nicht neu: Schon 2023 hatte Apple beim iPhone 15 Pro Max den Einstiegspreis um 100 US-Dollar angehoben und die Basisausstattung auf 256 GB erweitert. Beim iPhone 17 Pro fällt die Erhöhung geringer aus, beträgt nur 50 US-Dollar.

 

 

 

 

Wann das iPhone 17 vorgestellt wird

Die offizielle Präsentation der neuen Serie wird für September 2025 erwartet. Bis dahin bleiben die Angaben zu Speicher und Preisen vorläufig.

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