Der Warmwasserspeicher- und Boiler-Hersteller mit Sitz in Knittelfeld, der mehrheitlich der UIAG gehört, hat im Geschäftsjahr 2008/09 seinen Umsatz von 64,4 auf 65,2 Mio. Euro gesteigert und das EGT von 4,2 auf 4,6 Mio. Euro um 8 % verbessert.
Die gute Umsatz- und Ergebnisentwicklung sei in erster Linie auf den Ausbau der Marktführerschaft in Österreich zurückzuführen, berichtete das Management in der Hauptversammlung.
2009 habe man weder Kurzarbeitsvereinbarungen treffen noch Mitarbeiter kündigen müssen, im Unterschied zu vielen anderen Unternehmen. Trotz besserer Konjunkturprognosen für die europäischen Volkswirtschaften erwarte man keine plötzliche Verbesserung der Situation in den Exportmärkten.
Dennoch zeigte sich die Austria-Email-Führung zuversichtlich, im Geschäftsjahr 2009/10 das Ergebnis auf Vorjahresniveau halten zu können.