Jeder Fünfte muss beim Zulieferer Keiper gehen

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Der deutsche Autozulieferer will in Deutschland rund 550 seiner 2.600 Arbeitsplätze streichen.

Ein massiver Umsatzrückgang um mehr als 30 % in diesem Jahr und gedämpfte Aussichten für die kommenden Jahre zwängen das Unternehmen dazu.

An den Produktionsstandorten in Rockenhausen und Kaiserslautern-Einsiedlerhof sollen bis zu 450 Stellen wegfallen. Im Technischen Zentrum Kaiserslautern sowie am Standort Remscheid sollen bis zu 100 Jobs gestrichen werden. Derzeit gebe es Verhandlungen mit dem Betriebsrat und der IG Metall. Keiper ist Spezialist für Fahrzeugsitze.

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