BayernLB verdiente im 2. Quartal weniger - Ungarn belastet

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Millionenrückstellungen für das Pensionssystem der BayernLB haben der Landesbank das zweite Quartal verhagelt. Insgesamt 133 Mio. Euro musste die Bank nach einem Gerichtsurteil zu dem umstrittenen Versorgungssystem zurücklegen.

"Ohne diesen negativen Einmaleffekt hätte die BayernLB das Vorsteuerergebnis des ersten Halbjahres 2011 in Höhe von 244 Mio. Euro deutlich übertroffen", teilte die Landesbank am Montag in München mit.

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So steht zwischen Jänner und Juni noch ein Vorsteuergewinn von 174 Mio. Euro in den Büchern. Doch auch die ungarische Tochter MKB belastete weiter die Bilanz. Dagegen laufe es im Kerngeschäft weiter ordentlich.

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