Boeing will Probleme bei Dreamliner schnell lösen

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Der Flugzeughersteller Boeing hat angekündigt, dass die technischen Lösungen für Akku-Probleme in den Dreamliner-Maschinen bereits in einigen Wochen umgesetzt werden können. Die Überprüfungen habe 80 potenzielle Fehlerquellen aufgezeigt, die zu einem Versagen der Batterien führen könnten, sagte Michael Sinnett, Vizepräsident und Chefingenieur bei Boeings Verkehrsflugzeug-Sparte, am Freitag in Tokio. Die von Boeing vorgeschlagenen Lösungen könnten alle diese Probleme beseitigen.

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Erster "Dreamliner" von Boeing ausgeliefert

Der erste 787 "Dreamliner" des US-Flugzeugbauers Boeing ist am Mittwoch in Tokio gelandet.

Japans größte Fluggesellschaft, Lufthansa-Partner All Nippon Airways (ANA), ist der erste Kunde des Langstrecken-Jets.

Ihren Liniendienst beginnt der "Dreamliner" am 1. November.

Ab Jänner soll das Flugzeug auch auf langen internationalen Strecken eingesetzt werden - von Tokio nach Frankfurt.

Der Langstrecken-Jet hat nach Angaben des US-Flugzeugbauers größere Fenster, eine weniger trockene Luft, einen angenehmeren Kabinendruck und geräumigere Gepäckfächer.

Die Fluggesellschaften wiederum dürfen sich über eine satte Reichweite und den reduzierten Spritverbrauch freuen.

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