Constantia Flexibles soll im November an die Börse

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Der österreichische Verpackungshersteller Constantia Flexiblessoll Finanzkreisen zufolge Ende November erstmals an der Frankfurter Börse gelistet werden. Die Zeichnungsfrist für die Aktien des Wiener Unternehmens soll in der kommenden Woche beginnen, wie vier mit den Plänen vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag sagten.

Das Börsendebüt dürfte der Konzern dann um den 27. November herum feiern. Die Erstnotiz solle auf jeden Fall noch vor dem Erntedankfest (Thanksgiving) in den USA am 28. November stattfinden, an dem viele Investoren im Urlaub sind. "Das Ganze kann sich aber noch um ein oder zwei Tage verschieben", sagte einer der Insider.

Mehr als 50 Prozent von Constantia Flexibles sollen an die Börse gebracht werden, wie die Insider sagten. Insgesamt könnte die Platzierung damit ein Volumen von 600 bis 800 Millionen Euro erreichen, sagte einer der Insider. Constantia Flexibles werde mit rund 1,5 bis 1,6 Milliarden Euro bewertet, gemessen am operativen Gewinn etwas geringer als der größere Rivale Amcor.

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Der US-Finanzinvestor One Equity Partners (OEP), dem rund 73 Prozent an Constantia Flexibles gehören, will mit dem Börsengang seinen Ausstieg einleiten. Dem Unternehmen selbst sollen bei dem Schritt 150 Millionen Euro an Eigenkapital für weitere Zukäufe zufließen, wie die Insider sagten.

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