-0.6%
Andritz AG
53.05
-4.16%
BAWAG Group AG
57.95
-0.43%
CA Immobilien Anlagen AG
30.180
-0.59%
DO & CO Aktiengesellschaft
140.20
+0.14%
EVN AG
27.750
-0.36%
Erste Group Bank AG
44.350
-0.34%
Immofinanz AG
23.250
+0%
Lenzing AG
30.350
+0%
Mayr-Melnhof Karton AG
112.00
-1.58%
OMV AG
43.240
+0.05%
Oesterreichische Post AG
32.050
-0.47%
Raiffeisen Bank Internat. AG
18.160
-0.77%
SCHOELLER-BLECKMANN AG
46.450
+0.43%
Telekom Austria AG
7.980
-0.25%
UNIQA Insurance Group AG
8.240
+0%
VERBUND AG Kat. A
70.70
-0.28%
VIENNA INSURANCE GROUP AG
29.650
+0.34%
Wienerberger AG
32.780
+1.42%
voestalpine AG
25.040
-0.24%
Ab Herbst 2009 kann man das Porto für Briefe und Postkarten via Handy-SMS kaufen, meldet das "WirtschaftsBlatt" in seiner aktuellen Ausgabe. Mit dem digitalen Briefporto können Post-Kunden künftig das Porto abrufen. Details zu den digitalen Briefmarken will die Post im Herbst präsentieren.
Trafikanten-Obmann Trinkl kritisiert im "WirtschaftsBlatt", dass sich die Post von den Trafikanten entferne. Die Deutsche Bundespost bietet schon seit Mitte August 2008 ein sogenanntes "Handyporto" an.
