Der Euro hat am Montag in der Früh gegen den US-Dollar etwas schwächer tendiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3130 Dollar nach 1,3188 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3138 Dollar notiert.
Die Gemeinschaftswährung rutschte im asiatischen Handel bis in die Region von 1,3116 Dollar ab, konnte sich im frühen europäischen Handel aber wieder leicht erholen und zeigt sich aktuell im Bereich von 1,3130 Dollar. Die Entwicklungen in der Ukraine bleiben im Fokus der Anleger, hieß es von Marktbeobachtern.
Von konjunktureller Seite geben die Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes in der Eurozone den Wochen- und Monatsauftakt. In den USA ist der ISM-Index wegen des heutigen Feiertags jedoch erst am morgigen Dienstag am Kalender zu finden.
Auch gegenüber den Richtwerten von Pfund und Yen büßte der Euro an Wert ein. Zum Franken zeigte er sich gut behauptet. Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,7898 britischen Pfund nach 0,7953 Pfund zum EZB-Richtkurs am Freitag, bei 1,2064 (1,2061) Schweizer Franken und 136,70 (137,11) japanischen Yen.
